Am 19. Januar konnte der Gewinner des Achitonic Wettbewerbs, Marco Zimmermann, bei Uhrsachen den ersten Preis, eine Ventura Sparc MGS im Wert von CHF 4‘120.- entgegen nehmen. Aus diesem Anlass kam auch Pierre Nobs, der Gründer und CEO von Ventura nach Bern. Als gelernter Produktedesigner wusste Herr Zimmermann den hohen Designanspruch von Ventura besonders zu schätzen. Mit dem Gewinn dieses höchst unkonventionellen Zeitmessers ging für Ihn ein bereits lange gehegter Wunsch auf unerwartete Weise in Erfüllung.

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Zugleich war dieser Anlass auch der Startschuss in eine neue Aera der Zusammenarbeit zwischen Ventura und Uhrsachen. Neben den bereits bekannten Modellen von Ventura wird Uhrsachen zu den ersten gehören, welche die neue Sparc Sigma MGS vorstellen werden. Zur Lancierung dieser technischen wie ästhetischen Meisterleistung gibt es zwei auf 50 Stück limitierte Sondereditionen. Einmal aus Durinox (speziell gehärteter Edelstahl) und einmal aus geschwärztem Durinox. Jeweils die Nummer 10 ist exklusiv bei Uhrsachen erhältlich. Nach der erfolgreichen Einführung der Sparc MGS folgt nun das Modell Sigma derselben Symbiose digitaler Mechanik.

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An der BaselWorld 2006 stellte Ventura eine Konzeptstudie von der v-tec Sigma mit einem Generator Antrieb vor. Von den Medien als ein neues Ventura Modell kolportiert, geistert es seither im Internet herum. Die daraus resultierende Nachfrage bewog Ventura schliesslich, Paolo Fancelli mit einer Projektstudie zu beauftragen. Es zeigte sich, dass die Dimensionen des MGS und dem VEN_10 Werk eine grundlegend neue Gehäuseform erforderte. Fancelli gelang dabei eine moderne, schnörkellose Symbiose. Mit ihrer organischen, geschwungenen Form ist die neue SPARC Sigma MGS eine echte Alternative, besonders auch für Träger mit einem schlanken Handgelenk.

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MGS steht für Micro-Generator System. Dieses besteht aus mehreren, mechanisch und elektronisch anspruchsvollen Komponenten. Ein Rotor, wie man ihn aus einer mechanischen Armbanduhr kennt, wird durch die Bewegung des Trägers in Schwingung versetzt. Diese Schwingungen spannen über ein Wechselgetriebe eine Federkonstruktion (ein sogenanntes „Barillet“), die wiederum ihre Spannkraft rund 17’000 mal auf einen Mikrogenerator entlädt. Speziell daran ist, dass die Feder spiralförmig ist, im Gegensatz zu den sonst in Federhäusern verwendeten Aufzugsfedern. Dieser Generator sendet Stromfunken und lädt damit einen Akku. Damit ist die Stromversorgung des digitalen Multifunktions-Uhrwerks gesichert.

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Die Ausgabe einer auf jeweils 50 Stück beschränkten Vor-Serie hat bei Ventura Tradition, diese Uhren sind mit einem roten «V» Logo auf dem Gehäuse gekennzeichnet und individuell nummeriert. Jedes einzelne Gehäuse dieser Vor-Serie wird mit einer CNC Präzisionsmaschine unter hohem Kostenaufwand aus dem Vollen gefräst. Trotzdem bietet Ventura diese sehr begehrten Sammlerobjekte zum regulären Preis an und legt sogar ein wertvolles Kautschukband mit Faltschliesse kostenlos dazu.

Die beiden limitierten Sparc Sigma MGS N° 10/50 können ab sofort bei Uhrsachen vorreserviert werden (nach der bekannten Regel: first comes first serves). Beide Materialausführungen erhalten Sie bei Uhrsachen zum Vorzugspreis von CHF 4’100.-