Die mehrfach preisgekrönte Wand- und Standuhr Qlocktwo zeigt die Zeit in Worten an. Das neu eröffnete Kultur- und Kongresszentrum Thun hat nun das Privileg, die weltweit erste Grossversion der Qlocktwo zu besitzen. Natürlich in der berndeutschen Version. Es isch füf vor Zwöufi.
Selten war ein neues Produkt auf Anhieb so erfolgreich wie die vor zwei Jahren lancierte Wanduhr Qlocktwo des deutschen Gestalterduos Biegert & Funk. Das Prinzip der Qlocktwo basiert auf einer Matrix mit symmetrisch angeordneten Schriftzeichen. Einige dieser Zeichen leuchten in reinem Weiss und formen so Worte, welche die Zeit geradezu poetisch beschreiben.
Für den öffentlichen Bereich wurde nun eine 90 x 90 cm grosse Version der Qlocktwo entwickelt. Die weltweit erste davon hängt seit einigen Tagen im grosszügig gestalteten Foyer des KK Thun, perfekt passend zu der hochwertigen modernen Architektur.
Die beiden Erfinder der Qlocktwo, die Deutschen Andreas Funk und Marco Biegert, nach der Montage der ersten Qlocktwo Large.
Die grosse Version übernimmt die bewährten Eigenschaften der herkömmlichen Qlocktwo: Die Frontfläche ist aus poliertem Plexiglas. Die Anzeige ist dank Funksteuerung stets sekundengenau und passt sich Sommer- und Winterzeit automatisch an. Im Hintergrund arbeiten sagenhafte 456 LED, langlebig und äusserst stromsparend.
Die Architektur des KK Thun und die Qlocktwo Large sind wie gemacht füreinander.
Die Qlocktwo Large wird auf Kundenbestellung hergestellt, sie ist in verschiedenen Standardfarben lieferbar, aber auch in einer Wunschfarbe. Verfügbar sind mehr als 13 Sprachen.
Marco Biegert (l) und Andreas Funk (r), die Erfinder und Erbauer der Qlocktwo.