Der schnuckelig-kleine iPod nano hat schon mehrere Designer zur Mariage mit einer Uhr inspiriert. Es gibt auf dem Markt beispielsweise Armbänder, in die man das Apple-Kultobjektchen integrieren kann. Nun hat ein österreichischer Designer eine – nicht autorisierte – virtuelle Bell & Ross-Kollektion mit dem nano verheiratet.
Die 3D-Renderings überzeugen. Die beiden Produkte würden von ihrer Designsprache her bestimmt gut zusammenpassen. Von Bell & Ross war bisher keine Reaktion zu vernehmen, doch eigentlich müssten die kreativen Franzosen begeistert sein. Immerhin gehörten sie zu den ersten Uhrenmarken, die eine „App“ fürs iPhone vorstellten, und ihre virtuelle Uhr fürs Internet ist auf vielen Webseiten zu sehen.
Das typische viereckige Gehäuse der BR-Instruments-Serie bietet sich geradezu an für eine Adaptation auf einen Bildschirm.Der Designer Arwin Schellmann hatte eine Ausbildung als Mediendesigner und arbeitet im Bereich Multimedia bei Industrieunternehmen. Seine Stärke ist die Fotografie, aber er hat sich in den letzten Jahren immer mehr ins 3D-Deisgn eingearbeitet.
Hier die Bilder zu dieser spannenden Geschichte. Wir halten Sie auf dem laufenden, falls die Idee auch einmal in die reale Welt umgesetzt werden sollte.
Die Combo besteht aus einem iPod nano, einem Halter dafür und einer Applikation, die die Bell & Ross-Uhren auf den Bildschirm bringt.
Die Zifferblattfarben sind den Rahmenfarben des iPod nano angepasst.
Der iPod nano wird einfach in das Bandteil geschoben und darin fixiert.
Alle Bilder stammen von der Site des Designers Arwin Schellmann.