ORIS
Oris hat ihren Sitz im malerischen Dorf Hölstein im Nordwesten der Schweiz. Dieser Standort wurde 1904 von Paul Cattin und Georges Christian anlässlich der Firmengründung gewählt. Oris ist der Name eines Baches und eines Tals nahe Hölstein. Er hat seinen Ursprung im keltischen ‘Aurisa’ und lateinischen ‘Orusz’, was nichts anderes als Wasserlauf bedeutet. Oris ist immer noch im selben Gebäude domiziliert, das allerdings mit dem Wachstum des Unternehmens ständig erweitert wurde. Von hier aus werden ihre Uhren in alle Welt exportiert.
Seit 1904 ist die industrielle Uhrenherstellung in ihren Knochen und das Handwerk in ihren Seelen. Die mechanischen Uhren entsprechen immer dem Oris-Credo: „Dinge müssen Sinn ergeben“. Sie leben für die Qualität der Arbeit, die in ihren Uhren stecken. Während andere einem Pfad folgen, definieren sie ihren eigenen.
Go your own way.
ORIS
Go your own way
“Ich definiere meinen eigenen Pfad” von Oris ist eine Philosophie, die in Bezug auf die Funktionalität der Marke die wichtigsten Werte zusammenfasst: Unabhängigkeitsgeist, handwerkliches Können und Qualität.
Wir bestimmen unseren eigenen Weg und setzen uns für unseren Glauben an die Schönheit, Vervollkommnung und Nachhaltigkeit ein.
Wir sind so unabhängig wie unsere Klientel. Wir sind Hölstein und stolz darauf.
Das definiert uns.
Die Kollektionen
ORIS
ProPilot X Calibre 400
Sie ist Erbin einer über hunderjährigen Fliegeruhrengeschichte. Vor allem aber wurde die ProPilot X Calibre 400 entwickelt, um Freude an der Mechanik zu vermitteln. Wenn man Mechanik liebt, wo beginnt man dann mit der Beurteilung einer neuen Uhr? Mit der Front oder der Rückseite? Die neue ProPilot X Calibre 400 wurde entwickelt, um Freude aufkommen zu lassen, egal von welchem Winkel man sie betrachtet.
Die Front definiert sich zuallererst durch das 39mm grosse Titangehäuse. Die klaren, kantigen Linien der von der Aviatik inspirierten Form sind satiniert und sandgestrahlt. Sie geben der Uhr den technischen Look und werden ergänzt durch die bekannte ProPilot-Lünette und ein massives Titanarmband. Die übergrosse Krone mit Flankenschutz ist ebenfalls aus Titan. Die Kollektion bietet im Übrigen drei Zifferblattfarben zur Auswahl: grau, blau und lachsfarbig, eine frische, ausdrucksstarke Palette, die die dynamischen Abmessungen des Gehäuses beleben und Leben und Farbe ans Handgelenk zaubern. Doch nun zur rückseitigen Ansicht. Die Rückseite aus Titan mit Saphirglas-Sichtboden rahmt das Oris Calibre 400, das eigene automatische Fünftagewerk. Wie alle Werke der Serie Calibre 400 ist es auf täglich -3 bis +5 Sekunden genau, also besser als der Chronometerstandard. Dies sogar, wenn die Uhr täglich starken Magnetfeldern ausgesetzt ist. Diese Version des Kalibers hat eine Zentralsekunde und ein Datum bei 6 Uhr.
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Aquis Calibre 400
Weltweit ist die Aquis bekannt als Ikone modernen Taucheruhr-Designs. Widerstandsfähig, zuverlässig und mit umfangreichen Funktionen ausgerüstet, wird sie von Frauen und Männern aller Couleur gewählt, die Uhren lieben. Die neue, mit dem Calibre 400 ausgerüstete Aquis Date unterscheidet sich durch zahlreiche Merkmale vom Standardmodell. Ein erster Hinweis auf das, was drinsteckt sind die Worte ‚5 days‘ auf dem blauen Zifferblatt mit Farbverlauf. Das Datumsfenster ist grösser und der Datumsreif schwarz statt weiss. Der Saphirglasboden auf der Rückseite ist der grösste, den Oris je auf eine Aquis Date montiert hat, sodass nichts den Blick aufs Uhrwerk behindert.
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Divers Sixty-Five
Ein neuer Anfang. Mit dem Frühling kommt frische Hoffnung, und damit (mehr denn je im Jahr 2021) Licht am Ende eines langen, dunklen Tunnels. Die neue Divers Sixty-Five ‚Cotton Candy‘ hat ein einfaches Ziel – ein Lächeln zu bringen. Sie greift die Kombination aus Gehäuse, Lünette, Krone und Armband aus Bronze auf, die Oris für die Hölstein Edition 2020 entwickelt hat, und fügt eine peppige Farbpalette für das Zifferblatt hinzu, entweder in Himmelblau, Wildgrün oder Bonbonrosa. Das 38-mm-Gehäuse ist bewusst unisex, während die Bronze durch den natürlichen, charmanten Prozess der Oxidation ihre eigene Geschichte kreiert.
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Big Crown ProPilot x Calibre 115
Wie viele von uns kennen sich wirklich aus mit der Technologie, die uns umgibt? Wie passt alles zusammen? Wie ist ein Gerät mit dem unsichtbaren Netzwerk verbunden? Die Fortschritte unserer Zeit distanzieren uns zunehmend vom konkreten Wissen darüber, wie die Dinge, die wir besitzen, funktionieren. In gewisser Hinsicht geben wir uns damit zufrieden. Ein bekanntes Beispiel sind Smartphones. Sie bringen uns zusammen, damit wir Geschichten und Ideen austauschen können. Einerseits ermöglichen sie uns vieles, während sie uns schlimmstenfalls versklaven können. Und weil wir nicht verstehen, wie sie funktionieren, kann es schwierig sein, ihnen vollends zu vertrauen. Diese Denkweise ist ein Grund, warum mechanische Uhren, die vor Generationen erfunden wurden, heute aktueller denn je sind. Keine Elektronik. Keine Konnektivität. Keine Apps. Archaisch? Oder aufgeklärt? Zum Vergleich: Eine mechanische Uhr ist ein handgefertigtes Objekt, mit dem wir uns auf ganz natürliche Weise verbinden können. Wenn wir die Krone nicht alle paar Tage aufziehen, stoppt eine Uhr mit Handaufzug. Die Verbindung ist greifbar.
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Big Crown Pointer Date
Die Geschichte von Oris und der Fliegerei sind eng verbunden. Oris wurde 1904, gleichzeitig mit dem Beginn der Luftfahrtgeschichte, gegründet und entwickelte bereits in den frühen 1910ern die erste Taschenuhr für Piloten. Kurz darauf folgte 1917 die erste Flieger-Armbanduhr. Eine Uhr die dank eines raffinierten Mechanismus nur bei Halten eines Drückers bei 2 Uhr gestellt werden konnte. Derselbe Pioniergeist findet sich auch in der erstmals 1928 präsentierten Oris Big Crown: Die übergrosse Krone ist mit Pilotenhandschuhen einfach und schnell zu justieren. Heute finden sich in Oris’ Fliegeruhren Kollektion zahlreiche innovative Modelle, denen Piloten weltweit vertrauen.
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Artelier Grande Lune
Oris zeigt eine neue Artelier Grande Lune. Es ist die erste Oris Damenuhr mit einer grossen Mondphasen-Indikation. Sie ist in einem auffälligen Ausschnitt des Zifferblatts sichtbar und prägt das Erscheinungsbild des diamantbesetzten Zifferblatts. Die Grande Lune ist eine wahre Schönheit und folgt derselben Designsprache wie die erst kürzlich überarbeitete Artelier – einem Aushängeschild der Marke Oris. Die typischen Charakteristika der Artelier-Serie wie das konische Gehäuse und die feine Silhouette verleihen ihrem klassischen Stil einen modernen und femininen Auftritt. Das silberne Zifferblatt weist ein komplexes und zugleich zart guillochiertes Muster auf, während elf diamantene Stundenmarkierungen provokativ funkeln und das Licht wie kleine Sterne reflektieren. Eine alternative Ausführung der Uhr verstärkt den strahlenden Auftritt mit 72 Diamanten im Brillantschliff auf der Lünette. Die Mondphase selbst zeigt einen mitternachtsblauen Hintergrund, einen detailreich dargestellten Mond und eine Vielzahl frei angeordneter Sterne.
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